Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 16.11.2000 - 8 U 101/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,26082
OLG Düsseldorf, 16.11.2000 - 8 U 101/99 (https://dejure.org/2000,26082)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.11.2000 - 8 U 101/99 (https://dejure.org/2000,26082)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. November 2000 - 8 U 101/99 (https://dejure.org/2000,26082)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; BGB § 254
    Kontraindizierte Behandlung darf auch nicht auf nachhaltigen Wunsch des Patienten vorgenommen werden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Schadensersatz wegen Kontraindikation: Patientenwunsch nicht entscheidend - Arzt ist der Fachmann

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2002, 611
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Karlsruhe, 11.09.2002 - 7 U 102/01

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Behandlung,

    Ist eine Behandlung kontraindiziert, darf sie auch nicht auf nachhaltigen Wunsch des Patienten vorgenommen werden (OLG Düsseldorf VersR 2002, 611; OLG Köln VersR 2000, 492).
  • OLG Celle, 05.06.2018 - 1 U 71/17

    Anspruch auf Schmerzensgeld aufgrund fehlerhafter ärztlicher Behandlung;

    Auch ein nachhaltiges Verlangen des Patienten nach einer Injektionsbehandlung darf den Arzt nämlich nicht veranlassen, eine nicht sachgemäße Injektionsbehandlung vorzunehmen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 16. November 2000 - 8 U 101/99 -, juris Rn. 34; siehe auch OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. September 2002 - 7 U 102/01 -, juris-LS: Der Arzt darf auch dann kann keine kontraindizierte Behandlung durchführen, wenn der Patient dies nachhaltig wünscht).
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